Zur frühzeitigen Risikobewertung wird das Radonpotenzial im Baugrund analysiert – eine wichtige Grundlage für radonsicheres Bauen.
Bestehende Gebäude werden hinsichtlich erhöhter Radonkonzentrationen geprüft, Schwachstellen identifiziert und Handlungsbedarf bewertet.
Baumaterialien werden auf ihre Radonemission hin untersucht, um eine sichere Materialwahl und langfristigen Gesundheitsschutz zu gewährleisten.
Durch gezielte Untersuchungen werden die Radon-Eintrittswege ins Gebäude identifiziert – etwa über Fugen, Leitungsdurchführungen oder Bodenplattenanschlüsse. Die Ergebnisse liefern die Grundlage für gezielte Sanierungsmaßnahmen.
Ausarbeitung konkreter technischer Lösungen zur Reduktion erhöhter Radonwerte – von Lüftungskonzepten bis zur Gebäudeabdichtung.
Durchführung kurz- und langfristiger Messungen mit anerkannten Verfahren gemäß Strahlenschutzgesetz – als Grundlage für weitere Entscheidungen.
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